„Vision ist die Kunst, unsichtbares zu sehen“

Jonathan Swift

Visualisiere dir ein besseres Ich!

Zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigen die positive Wirkung der Visualisierung.

Man kann sie einsetzen, um eine schwierige oder herausfordernde Situation zu meistern oder Vorhaben gedanklich durchzugehen. Sie hilft Gedanken beieinander zu halten und Gedankengänge zu korrigieren und zu optimieren. Sportler arbeiten immer mehr mit mentalem Training, indem sie sich vorher regelmäßig und ganz genau ihren Bewegungsablauf vorstellen.

Ein Visionär zu sein heißt sich mit seinen Vorhaben zu beschäftigen sich gedanklich damit auseinanderzusetzen bevor die Vision in die Praxis umgesetzt wird. Manche bleiben in Ihren Visionen hängen, da sie sich zu sehr im Detail verlieren. Da hilft es, sich kleine Schritte vorzustellen, um Schritt für sich dem Ziel zu nähern.

Visionen

Dabei gibt es zwei verschiedene Arten der Visualisierung: Zum einen stellt man sich eine Situation realistisch mit Bildern aus reellen Zusammenhängen vor (etwa wie man vor Publikum eine Rede hält oder eine Situation in einem Vorstellungsgespräch und zwar mit möglichst vielen realistischen Details und unter Einbeziehung der fünf Sinne), oder man nutzt Metaphern (etwa indem man sein Problem als schwarze Wolke visualisiert, die man mit einem Lichtstrahl durchdingt).

Jede schwierige Situation lässt sich auf unserem inneren Bildschirm projizieren, wie wir sie meistern können. Offenbar benutzt das Gehirn dieselben Schaltkreise für imaginäre Situationen wie für deren Verwirklichung, es macht keinen Unterschied zwischen der Vorstellung und der Realisierung.

Es lohnt sich also, es mit guten Gedanken zu füttern.